Wie gut gelingt die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten und Vertriebenen? (16.04.2024)

eine Veranstaltung von okay.zusammen leben

im Rahmen der Veranstaltungsreihe “in Arbeit!”

am 16. April 2024 via ZOOM

 

Die Beschäftigungsaufnahme und das Erlangen der Selbsterhaltungsfähigkeit gelten -neben dem Erwerb der deutschen Sprache – als wesentliche Ziele bei der Integration von Geflüchteten. Daher wird die Arbeitsmarktintegration von Menschen, die in Österreich Schutz erhalten haben, seit einigen Jahren genau beobachtet. Mit „FIMAS“ gibt es eine Längsschnittstudie, die seit 2016 die Beschäftigung (aber u.a. auch den Deutscherwerb und die Sozialkontakte) von Geflüchteten im Zeitverlauf dokumentiert. Mehrfach wurden im Rahmen dieser Studie auch Menschen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und dem Iran, die in Vorarlberg leben, befragt. Bei dieser Veranstaltung stellte Paul Baumgartner (ICMPD) die Ergebnisse einer Sonderauswertung der FIMAS-Studienreihe für Vorarlberg vor, die vom Land Vorarlberg gefördert wurde. Ergänzend dazu beschrieb Bernhard Bereuter (AMS Vorarlberg) die aktuelle Arbeitsmarktsituation von Geflüchteten und Vertriebenen in Vorarlberg.

 

Unterlagen zur Veranstaltung

 

Sonderauswertung der FIMAS-Studienreihe für Vorarlberg

 

Arbeitsmarktdaten zu Geflüchteten und Vertriebenen in Vorarlberg (Anfang 2024)